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Ashot ist ein verarmter Bauer aus Belbek[1][2]. Gemeinsam mit Narek schließt er sich dem Heer des Unsterblichen Aaron an und kämpft in der Schlacht bei Kush[3] Nach der Schlacht steigt Ashot zum Hauptmann der Kushiten, der neuen Leibwache Aarons, auf.[4][5][6]

Aussehen[]

Ashot ist ein hagerer, mürrischer Kerl mit strähnigem, schwarzem Haar. Er war immer unrasiert. Die Leute gehen ihm oft aus dem Weg.[2]

Biographie[]

Leben in Belbek[]

Ashot war ein guter Freund des Bauern Artax, bevor dieser nach Nangog ging.[1] Sein Vater hatte Schweine in das Dorf geholt, die sie reich machen hätten sollen. Doch nach einem Jahr bekamen die Tiere eine Seuche und starben. Daraufhin nahm sich sein Vater das Leben und kurze Zeit später auch seine Mutter.[2]

Schlacht bei Kush[]

Abwerbung und Ausbildung[]

Ashot schließt sich schließlich gemeinsam mit Narek dem Werber Aleksan an, um auf der Hochebene von Kush zu kämpfen.[2] Im Gegensatz zu Narek glaubt er den pathetischen Reden des Werbers nicht, sondern verlässt Belbek, um der Armut zu entfliehen.[7] Im Heerlager werden sie unter anderem von Aleksan ausgebildet, eine Schlachtenreihe zu halten und nicht wegzulaufen.[8] Um ihre Gruppe von zehn Bauern aus Belbek zu vervollständigen, rät ihnen der Hofmeister Datames jemanden aus den täglich ankommenden Lastenträgern anzuwerben.[9] Sie können Lamgi in ihre Gruppe integrieren.[10]

Ihre Einheit wird beauftragt einen Graben um das Frauenlager auszuheben. Volodi, der am Eingang Wache steht, lässt sie verköstigen. Er nutzt sie allerdings, um den Satrap Bessos vorzuführen, der sich kein Freudengeld für den Zugang erarbeitet hat.[11]

Aufstieg zum Kommandant[]

Kurz vor der Schlacht bei Kush wird er durch seine Führungsqualitäten zunächst zu einem Anführer einer Hundertschaft Arams befördert.[12] Drei Tage darauf wird er sogar zum Befehlshaber des Bauernaufgebots der südlichen Hälfte der Provinz Nari ernannt, die an der unmittelbaren Seite Aarons kämpfen würden. Die Löwen von Belbek werden zu Ashots persönlichen Leibwache. Ashot ernennt ihn Narek zum Standartenträger Aarons, um ihn möglichst aus den Kämpfen herauszuhalten.[13][14]

Die Schlacht[]

Ashot kämpft mit den Kriegern tapfer gegen die Luwier. Allerdings wird Aaron von Muwattas Leibgarde um den Hünen Labarna eingekreist. Die Schlacht endet unentschieden, da auch Muwatta von Volodis Streitwagen gestellt wird. Es kommt zu einem Duell zwischen Muwatta und Aaron. Aaron gewinnt und bringt so den Sieg für Aram.[15]

Der Tod Nareks[]

Niemand jedoch hatte während der Schlacht den Tod Nareks mitbekommen. Ashot bittet Aaron sein Versprechen einzulösen und Narek auf seinem letzten Weg nach Belbek zu begleiten. Ashot begleitet den Unsterblichen, um den Leichnahm Nareks zu dessen Frau und Sohn nach Belbek zu bringen.[16]

Satrap der Kushiten[]

Aaron ruft Ashot zu sich und ernennt ihn zum Satrap. Er soll aus den überlebenden Himmelshütern, den Zinnernen, die im Heer Arams bleiben wollen, sowie im Kampf besonders hervorgetanen Kriegern eine neue Leibgarde von tausend Mann zusammenstellen. Gemeinsam mit Mataan soll Ashot die neue Garde, die Kushiten, anführen.[17]

Rebellion der Satrapen[]

Kurz darauf entdeckt Ashot, dass Bessos geflohen ist. Der Rebellion haben sich die abkommandierten Wachen, einige Würdenträger, der Hüter der Reichssiegel und der Satrap von Nari angeschlossen. Aaron befiehlt Ashot einen Trupp zusammenzustellen, um den Fliehenden durch das Lager der Luwier zu folgen.[18] Bogenschützen erwarten den vorauseilenden Aaron, allerdings bewahrt ihn sein Geisterschwert vor gröberen Verletzung. Er tötet einige Krieger wodurch ein Großteil von Bessos Truppen die Flucht ergreift. Ashot versorgt die Wunden Aarons. Dieser entschließt sich den Steinhorst, in dem sich Bessos verschanzt hat, anzugreifen, um die Rebellion zu beenden.[19]

Dort entscheidet der Unsterbliche an der Rückseite der Felsnadel mit seinen Kushiten hochzuklettern. 120 von ihnen klettern in Zweiergruppen den Berg hinauf. Jeder ist geknebelt, damit er bei einem Sturz nicht den Feind aufmerksam macht.[20] Nachdem Ashot mit einem Dutzend weiterer Krieger das Plateau erreicht, machen sie sich an die Eroberung des Steinhorstes. Sie schaffen es die Brücke herunterzulassen und die restlichen Kushiten herbeizuholen. Ormu tötet dabei den ehemaligen Satrap Bessos.[21]

Ende der Rebellion[]

Die Rebellion ist beendet, jedoch kann Eleasar mit seiner letzten Tat das Ansehen Aarons beschädigen. Er gab den sich im Steinhorst versteckenden Kindern und Frauen Gift.[22] Gleichzeitig ließ er über Boten in den Satrapien verbreiten, dass er sich ergeben würde.[23] Somit halten viele Aaron nun für einen Kindermörder. Um diesen Gerüchten entgegenzutreten, lässt Aaron im ganzen Reich Stelen aufstellen, die ihn als siegreichen König über Muwatta darstellen sollen. Außerdem entscheidet Aaron durch Aram zu reisen und sich seinem Volk zu zeigen. Die Kushiten sollen ihm dabei weiter als Leibwache zur Seite stehen.[24]

Befreiung Volodis[]

Mikayla kehrt einige Zeit später aus Nangog zurück und berichtet Aaron von der Gefangenschaft Volodis in der Tempelstadt der Zapote. Erzürnt lässt er sofort von Ashot die Kushiten sowie Bogenschützen aufstellen, um Volodi zu befreien.[25] Aaron tritt vor das Tor der Tempelstadt und fordert von dem dort stehenden Priester die Herausgabe Volodis. Als dieser verweigert, greifen Aaron und seine Truppen an.[26] In den Gärten kämpfen sie gegen die Jaguarkrieger und schnappen einen der Auserwählten aus, der ihnen mitteilt das Volodi von den Priestern durch das Schlangenschlund geführt wurde. Dort stellen sie fest, dass ihnen schon andere Krieger zuvorgekommen sind und viele Jaguarkrieger töteten.[27]

Aaron erkennt wie Quetzalli sich auf der Stufenpyramide mit dem Opfermesser über Volodi beugt und befiehlt Ormu auf sie zu schießen. Dann rennt er die Treppe hinauf und stellt sich im Kampf einem Adlerkrieger. Dabei dringen Steinsplitter dessen Krallen in die Sehschlitze seiner Augen und nehmen ihm das Augenlicht. Ashot stützt ihn darauf und befreien Volodi vom Opfertisch.[28]

An der Stufenpyramide treffen die verbleibenden Krieger um Ashot und Aaron auf die verkleideten Elfenkrieger um Nandalee, die auf der Flucht vor der Gefiederten Schlange sind. Sie verlassen gemeinsam die Grotte. Lyvianne heilt aus Neugier die Augen Aarons. Dabei nutzt sie ein wenig Lebenskraft von Ashot.[29]

Das Erdbeben[]

Nach dem großen Beben begleitet Ashot Aaron durch die Ruinen und beaufsichtigt mit die Aufbauarbeiten. Auch warnt er Aaron vor Ilmari, den der Unsterbliche auf die Suche nach Tarkon Eisenzunge aussendet.[30]

Kirum[]

Drei Monde nach der Zerstörung von Selinunt, als Aaron von einem geheimen Treffen der Unsterblichen nach Aksu zurückkehrt, berichten ihm Ashot und Mataan von einem Zwischenfall in der Palastküche. Die Küchenmagd Kirum hat dem Leibkoch Mahut den Arm ausgekugelt und mehrere Männer niedergeschlagen. Aaron lässt sie bringen, um ein Urteil über sie zu fällen. Sein Zorn verraucht, als er Kirum genauer betrachtet. Und er ordnet eine ordentliche Unterkunft für sie an.[31] Ashot und Mataan sind sich einig, dass Kirum eine Gefahr für die Herrschaft Aarons darstellt und versuchen so die Küchenhilfe verschwinden zu lassen. [32]

Shaya verlässt einige Zeit später Aaron, um seine Herrschaft nicht zu gefährden und taucht unter. Aaron macht Ashot für diesen Schritt verantwortlich und ordnet an, dass er in Aksu bleiben soll, um weitere Krieger für den Kampf auf Nangog anzuwerben.[33]

Rückkehr der Eiskrieger[]

Keine zweihundert Mann aus Aram kehren nach der Schlacht um Wanu und der Flucht durch das Eis in die Goldene Stadt zurück. Ashot und Mataan lassen ausreichend Speisen für die abgekämpften Krieger herrichten. Ormu warnt die beiden mit dem Wissen der Trösterin vor den Gefahren von fettigen Speisen. Sie vertrauen ihm und setzen es um.[34]

Bergung des Traumeises[]

Ashot begleitet Aaron und Unsterblichen Volodi mit auf die Reise zur Bergung des Traumeises. Sie reisen nur mit einem kleinen Gefolge auf dem Himmelsrochen Wind vor regenschwerem Horizont.[35] Sie erreichen Asugar, das vom Meerwanderer umschlungen wird. Über dem Meerwanderer kreisen die Drachenelfen Nandalee und Eleborn, die sie angreifen lassen. Während des Gefechts lässt auch der Meerwanderer Geschosse los, die die Elfen ins Meer stürzen lassen und auch einige Krieger töten.[36]

Sie ziehen sich schließlich zurück auf das Flugdeck ihres Himmelsrochen. Aaron schlägt vor mit Fluggeschirren hinab zum Meerwanderer zu steigen, um die Amphoren mit dem Traumeis zu bergen. Volodi nimmt Kontakt zu Wind vor regenschwerem Horizont auf, der ihn warnt, dass sich der Meerwanderer verändert hat. Ashot begleitet Aaron bei der gewagten Aktion.[37] Wind vor regenschwerem Horizont kann durch bläuliche Blitze aus seinen Tentakeln den Meerwanderer betäuben und ermöglicht so den Menschen das Traumeis zu bergen.[38] Unter Führung Arcumennas harren nur noch wenige Krieger in der Stadt aus, während ein Großteil bereits evakuiert wurden. Ashot beaufsichtigt die Evakuierung als Aaron eintrifft und Arcumenna untersagt weiterzukämpfen.[39]

Aufstand der Wolkensammler[]

Ashot kehrt mit Aaron und Wolkenschiff zurück in die Goldene Stadt. Kurz nach der Ankunft kommt es zum Aufstand der Wolkensammler. Nach den Kämpfen berichten Ashot und Mataan Aaron die Verluste in der Stadt. Außerdem warnen sie ihn die geheilte und auf dem Schiff gefundene Shaya zu heiraten. Dies würde dem Wohle des Reiches schaden. Allerdings lässt Aaron hier nicht mit sich reden.[40]

Hinterhalt von Mira[]

Im siebten Kriegsjahr des Großen Krieges um Nangog beobachten Ashot und Shaya einen weiteren Raubzug der Kentauren um Sekander in der Messergras-Steppe. Shaya entscheidet den Kentauren beim nächsten Mal eine Falle zu stellen.[41] Sie sammeln über viertausend Rinder und harren über sieben Wochen in Mira aus. In den Hütten häufen sie mit Teer bestrichenes brennbares Material. Vor dem Tor der umfassenden Palisadenmauer bringen sie schwere Strohwagen in Position.[42]

Ormu dient als Späher und kündigt das Eintreffen der über 1000 Kentauren an. Shaya und eine Schar von Kriegern verlassen daraufhin Mira in Richtung Steppe. Nur Ashot und junge Knaben wie Daron bleiben in der Siedlung zurück. Sie sind für das Öffnen der Viehgatter und Entzünden der Hütten verantwortlich.[43]

Ashot bemerkt, dass entgegen ihres Planes nur wenige Kentauren um Nikanor sich der Siedlung nähern. Daraufhin fertigt er rasch mit den Knaben mit Nägeln besetzte Holzbretter und legt sie unter Stroh versteckt hinter dem Tor aus.[44]

Ormu kehrt zurück und unterstützt Ashot im Kampf gegen Nikanor.[45] Ashot schwenkt Nikanors Kopf in Richtung der Kentauren, die nun ohne weiteres Zögern angreifen. An der Spitze reitet Parmenion, der den Tod seines Sohnes rächen will. Die Falle schnappt nun zu. Die Hütten werden in Brand gesetzt und die Rinder innerhalb der Siedlung freigelassen. Nach einem kurzen Kampf Ashots mit Parmenion kann Ormu den Waffenmeister mit einem Pfeilschuss töten. Ashot, Ormu und Daron klettern über die Palisade. Shaya erscheint mit den Kriegern und drängt die Kentauren am Tor in die Siedlung. Anschließend schieben sie Heuwagen vor das Tor und stecken sie in Brand. Die Kentaurenkrieger sind eingeschlossen und sterben im Feuer.[46] Sekander und ein paar andere können sich durch die brennende Palisade kämpfen werden aber von den Bogenschützen Ormus niedergestreckt.[47]

Angriff auf die Wolkenstadt[]

Zurück in der Goldenen Stadt erkennt Ashot kurze Zeit später den völlig entkräfteten Lamgi vor dem Palast Arams in der Goldenen Stadt. Ashot lässt ihn daraufhin hereinbringen und ruft Aaron herbei. Lamgi berichtet vom Versteck Tarkons und seinen Siedlungen in der Wolkenstadt. Aaron entschließt sich eine Flotte aller 7 Großreiche zusammenzustellen und einen Angriff auf die Wolkenstadt zu führen.[48]

Schlacht über der Goldenen Stadt[]

Als Aaron vom Löwenhäuptigen erfährt, dass ein riesiges Heer der Albenkinder unterwegs ist, werden alle Truppen auf die Wolkenschiffe verladen und gefechtsbereit gemacht. Shaya bittet Ashot, dass er Aaron daran hindert an vorderster Front in den Kampf zu ziehen.[49] Ashot trifft auf Daron und befiehlt ihm, dass er in der Schlacht in der Leibwache Aarons dienen soll.[50] Sie einigen sich Aaron aus dem Kampf zu halten, indem Shaya ihn nach Aram bringt. Ashot schlägt Aaron vor der Schlacht bewusstlos und zieht die Rüstung Aarons an und tritt an dessen Stelle die Schlacht an.[51]

Die Schlacht wird am Himmel mörderisch über der Goldenen Stadt geführt. Volodi erreicht mit seinen Silbernen Bären das Deck. Er berichtet ihm, im Glauben Aaron vor sich zu haben, wie die Insel mit Feuer zu Fall gebracht werden kann. Volodi fordert ihn auf, alle anderen Unsterblichen zu davon zu unterrichten, dass sich brennende Wolkensammler auf das Schiff werfen sollen.[52]

Tod[]

Die Schlacht dauert lange an und als der Reißzahn vernichtet ist und die Himmelsschlangen auftauchen, tötet Lamgi zunächst Daron und attackiert dann Ashot, da seine Leibwache abgelenkt ist. Ashot stirbt an seinen Verletzungen.[53]

Quellen[]

  1. 1,0 1,1 Drachenelfen (Heyne 2011), S. 259
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 Drachenelfen - Die Windgängerin (Heyne 2012), S. 126
  3. Drachenelfen - Die Windgängerin (Heyne 2012), S. 848
  4. Drachenelfen - Die gefesselte Göttin (Heyne 2013), S. 926
  5. Drachenelfen - Die letzten Eiskrieger (Heyne 2015), S. 815
  6. Drachenelfen - Himmel in Flammen (Heyne 2016), S. 1094f.
  7. Drachenelfen - Die Windgängerin (Heyne 2012), S. 130
  8. Drachenelfen - Die Windgängerin (Heyne 2012), S. 151ff
  9. Drachenelfen - Die Windgängerin (Heyne 2012), S. 404
  10. Drachenelfen - Die Windgängerin (Heyne 2012), S. 433
  11. Drachenelfen - Die Windgängerin (Heyne 2012), S. 599
  12. Drachenelfen - Die Windgängerin (Heyne 2012), S. 707
  13. Drachenelfen - Die Windgängerin (Heyne 2012), S. 711ff
  14. Drachenelfen - Die Windgängerin (Heyne 2012), S. 733
  15. Drachenelfen - Die Windgängerin (Heyne 2012), S. 810ff
  16. Drachenelfen - Die Windgängerin (Heyne 2012), S. 825ff
  17. Drachenelfen - Die gefesselte Göttin (Heyne 2013), S. 142
  18. Drachenelfen - Die gefesselte Göttin (Heyne 2013), S. 145ff
  19. Drachenelfen - Die gefesselte Göttin (Heyne 2013), S. 171ff.
  20. Drachenelfen - Die gefesselte Göttin (Heyne 2013), S. 237ff.
  21. Drachenelfen - Die gefesselte Göttin (Heyne 2013), S. 247.
  22. Drachenelfen - Die gefesselte Göttin (Heyne 2013), S. 251ff.
  23. Drachenelfen - Die gefesselte Göttin (Heyne 2013), S. 286
  24. Drachenelfen - Die gefesselte Göttin (Heyne 2013), S. 288
  25. Drachenelfen - Die gefesselte Göttin (Heyne 2013), S. 481
  26. Drachenelfen - Die gefesselte Göttin (Heyne 2013), S. 496ff.
  27. Drachenelfen - Die gefesselte Göttin (Heyne 2013), S. 504ff.
  28. Drachenelfen - Die gefesselte Göttin (Heyne 2013), S. 516ff.
  29. Drachenelfen - Die gefesselte Göttin (Heyne 2013), S. 549ff.
  30. Drachenelfen - Die gefesselte Göttin (Heyne 2013), S. 748ff.
  31. Drachenelfen - Die gefesselte Göttin (Heyne 2013), S. 907ff.
  32. Drachenelfen - Die letzten Eiskrieger (Heyne 2015), S. 129
  33. Drachenelfen - Die letzten Eiskrieger (Heyne 2015), S. 206ff.
  34. Drachenelfen - Die letzten Eiskrieger (Heyne 2015), S. 746f.
  35. Drachenelfen - Himmel in Flammen (Heyne 2016), S. 391f.
  36. Drachenelfen - Himmel in Flammen (Heyne 2016), S. 452f.
  37. Drachenelfen - Himmel in Flammen (Heyne 2016), S. 476
  38. Drachenelfen - Himmel in Flammen (Heyne 2016), S. 495f.
  39. Drachenelfen - Himmel in Flammen (Heyne 2016), S. 508f.
  40. Drachenelfen - Himmel in Flammen (Heyne 2016), S. 581f.
  41. Drachenelfen - Himmel in Flammen (Heyne 2016), S. 710
  42. Drachenelfen - Himmel in Flammen (Heyne 2016), S. 747f.
  43. Drachenelfen - Himmel in Flammen (Heyne 2016), S. 747f.
  44. Drachenelfen - Himmel in Flammen (Heyne 2016), S. 755f.
  45. Drachenelfen - Himmel in Flammen (Heyne 2016), S. 760f.
  46. Drachenelfen - Himmel in Flammen (Heyne 2016), S. 758f.
  47. Drachenelfen - Himmel in Flammen (Heyne 2016), S. 769
  48. Drachenelfen - Himmel in Flammen (Heyne 2016), S. 802f.
  49. Drachenelfen - Himmel in Flammen (Heyne 2016), S. 833f.
  50. Drachenelfen - Himmel in Flammen (Heyne 2016), S. 839
  51. Drachenelfen - Himmel in Flammen (Heyne 2016), S. 1081f.
  52. Drachenelfen - Himmel in Flammen (Heyne 2016), S. 958f.
  53. Drachenelfen - Himmel in Flammen (Heyne 2016), S. 1027f.
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