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Ischkuza ist eines der sieben Großreiche zur Zeit der Devanthare auf Daia, dessen Bewohner Ischkuzaia genannt werden.[1][2][3]

Geografie[]

Ischkuza ist ein Land, das von überwiegend ausgedehnten Steppen geprägt wird.[1][2][3]

Siedlungen[]

Da die Ischkuza ein Nomadenvolk sind gibt es keine festen Städte. Sie leben meist nur kurze Zeit an einem Ort und ziehen dann mit ihren Jurten weiter.

Wüsten[]

Verwaltung[]

Devanthar Ischkuzas[]

Der Weiße Wolf ist der Devanthar Ischkuzas.[5]

Unsterblicher Ischkuzas[]

Ischkuza wird beherrscht von dem Unsterblichen Madyas.[1][2][3][6] Der Titel dieses Herrschers ist unter anderem Großkönig. Der Unsterbliche regiert am Wandernden Hof. Seine Schätze sind die Herden, die ihn begleiten, seine Weiber und seine Kinder.[4]

Nach dem Tod Madyas in der Schlacht um Wanu steigt dessen Sohn Subai zum neuen Unsterblichen auf.[7]

Kultur[]

Es ist ein Volk von Steppenreitern, die als die wildesten unter den Menschen gelten.[8] Sie haben viele kleine Königreiche Untertan gemacht und Schätze erbeutet, jedoch für Güter, die sich nicht aus eigener Kraft bewegen, haben sie nur geringes Interesse. Sie sind der Freiheit verschrieben, unstete Wanderer der weiten Steppe.[4]

Feldzeichen[]

Das Feldzeichen ist ein Banner mit stilisiertem Pferdekopf.[9][1][2][3]

Sonstiges[]

Ischkuza teilt sich den Namen mit einer Region nördlich des Irans und Anatoliens, deren Bewohner heute mit den Skythen gleichgesetzt werden. Sowohl die Ischkuzaia Daias als auch die Skythen waren ein Reitervolk.

Quellen[]

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 Drachenelfen - Die Windgängerin (Heyne 2012), S. 861
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 Drachenelfen - Die gefesselte Göttin (Heyne 2013), S. 943
  3. 3,0 3,1 3,2 3,3 Drachenelfen - Die letzten Eiskrieger (Heyne 2015), S. 831
  4. 4,0 4,1 4,2 Drachenelfen (Heyne 2011), S. 247
  5. Drachenelfen - Die Windgängerin (Heyne 2012), S. 841
  6. Drachenelfen - Himmel in Flammen (Heyne 2016), S. 1096
  7. Drachenelfen - Himmel in Flammen (Heyne 2016), S. 1097
  8. Drachenelfen (Heyne 2011), S. 165ff
  9. Drachenelfen (Heyne 2011), S. 227
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