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Sonnenauge ist ein Blütenfeenmann aus dem Gefolge der Königin Emerelle.[1]

Charakter

Der Blütenfeenmann hat eine ausgesprochen draufgängerische Ader.[2]

Aussehen

Sonnenauge hat goldblonde Locken und helle, bernsteinfarbene Augen.[3]

Biographie

Sonnenauge wird von seinem Volk an den Hof von Emerelle berufen.[2] Er ist im Thronsaal dabei, als Emerelle Ollowain eröffnet wo Gishild gefangen gehalten wird. Bei der anschließenden Beratung der Elfen, platzt Sonnenauge dazwischen. Er schlägt vor die Blütenfeen als Späher nach Valloncour zu schicken. Ollowain nimmt den Vorschlag an.[4]

Schwertmeister Ollowain schickt kurz vor Valloncour von den Adlerschiffen aus zunächst die Schwarzrückenadler als Späher aus. Diese erkunden die Insel aus großer Höhe.[5] In der Dämmerung desselben Tages bringen die Adler die Blütenfeen nach Valloncour. Ihre Aufgabe ist es, die Gespräche der Menschen zu belauschen.[5] So finden sie heraus, dass zu am nächsten Tag ein großes Hochzeitsfest von mehreren Pärchen stattfinden wird.[6] Sonnenauge ist in der Lage Gishild zu lokalisieren, die am abgelegenen Schwefelsee mit Luc de Lanzac badet.[7] Der Blütenfeenmann möchte Ollowain sofort darüber informieren. Da es noch dauert, bis die Schwarzrückenadler sie abholen, entschließt sich Sonnenauge aus eigener Kraft zurückzufliegen.[8]

Auf dem Rückweg wird Sonnenauge von den Raben Tomasins angegriffen und getötet. Die Raben bringen ein Bein Sonnenauges zu Tomasin, der Honore informiert. Damit sind Teile der Neuen Ritterschaft von dem bevorstehenden Angriff auf Valloncour gewarnt.[9]

Quellen

  1. Elfenritter - Die Albenmark (Heyne 2008), S. 594
  2. 2,0 2,1 Elfenritter - Die Albenmark (Heyne 2008), S. 271
  3. Elfenritter - Die Albenmark (Heyne 2008), S. 272
  4. Elfenritter - Die Albenmark (Heyne 2008), S. 274
  5. 5,0 5,1 Elfenritter - Die Albenmark (Heyne 2008), S. 285
  6. Elfenritter - Die Albenmark (Heyne 2008), S. 287
  7. Elfenritter - Die Albenmark (Heyne 2008), S. 285
  8. Elfenritter - Die Albenmark (Heyne 2008), S. 286
  9. Elfenritter - Die Albenmark (Heyne 2008), S. 298
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