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Der Turm der mondbleichen Blüten ist der Name sowohl für einen Palast der Apsaras in der Lotussee als auch in Vahan Calyd, den sie dort über einer Meeresgrotte errichten ließen.[1][2][3]

Gestaltung[]

Einige Albenkinder halten den Turm für ein merkwürdiges Gebäude. Keine Fenster gab es dort. In der Tiefe des Steins konnte man tosende Feuer hören. Der Boden war heiß, die Luft stickig und schwül. Im Turm konnte man hinab zu den blütenbedeckten Teichen steigen, deren Wasser beheizt wurde. Und dort, im Licht jadegrüner Bannsteine erfuhr man von den Apsaras Weisssagungen.[4]

In der Lotussee[]

In der Lotussee lassen die Apsaras während des Großen Krieges um Nangog von der Drachenelfe Ailyn den Turm der mondbleichen Blüten errichten. Einen ebenso großen, fensterlosen Turm.[5][6][7][8]

Theoretisch entstand dieser Turm in der Lotussee vor dem in Vahan Calyd, da die Stadt erst nach Ende des Ersten Trollkrieges entstand. So wäre es möglich, dass die Apsaras sich aus Verbundenheit mit ihrer Heimat in ähnlicher oder selbiger Form in Vahan Calyd einen weiteren Turm bauten. Oder es handelt sich um einen Widerspruch.

Quellen[]

  1. Elfenkönigin (Heyne 2014), S. 13
  2. Elfenritter - Die Albenmark (Heyne 2008) , S. 597
  3. Elfenritter - Das Fjordland (Heyne 2008), S. 718
  4. Elfenritter - Die Albenmark (Heyne 2008) , S. 97
  5. Drachenelfen - Die letzten Eiskrieger (Heyne 2015), S. 160
  6. Drachenelfen - Die letzten Eiskrieger (Heyne 2015), S. 824
  7. Drachenelfen - Himmel in Flammen (Heyne 2016), S. 616
  8. Drachenelfen - Himmel in Flammen (Heyne 2016), S. 618
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