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Der zweite Trollkrieg fing 125 vdB an und endete mit einem Sieg für die Elfen, nachdem Emerelle die Trolle bei der Shalyn Falah in eine Falle locken konnte. Die Elfen werden zum bedeutendsten Volk Albenmarks und festigen in diesem Krieg ihre Vorherrschaft, wobei die Trolle mit der Snaiwamark die von den Alben zugewiesene Heimat verlieren.[1]

Verlauf[]

Letzter Kampf[]

Nachdem die Niederlage der Trolle besiegelt war, entschied Emerelle das ganze Volk aus Albenmark in die eisigen Regionen im nördlichen Fjordland in der Menschenwelt zu verbannen. Die Königin ließ zudem die Trollfürsten auf die Shalyn Falah bringen, wo auf der gegenüberliegenden Seite die Gefangenschaft auf sie warten sollte. So zumindest lautete die Nachricht, welche Emerelle verbreiten ließ.[2]

Die Trollfürsten hielten mitten auf der Brücke an, wo der Trollkönig (vorherige Inkarnation von Branbart) aufbegehrte. Skanga vermutete bereits richtig, dass die verbreitete Nachricht nicht der Wahrheit entsprach. Dort wartete eine tödliche Falle auf die Trollfürsten und -könig. Der letzte Befehl der Elfenkönigin war so kaltblütig, dass Ollowain, ihr erster Schwertmeister, nicht als Scharfrichter hinhalten wollte. Alvias führte an seiner Stelle den tödlichen letzten Angriff aus und stieß den König und die Fürsten in die Tiefe.[3]

Der Troll Mandrag wurde von dieser Tat Zeuge und führte anschließend sein Volk in die Verbannung, bis der König und die Fürsten wiedergeboren wurden. Mandrag konnte so seinem Volk und den wiedergeborenen Fürsten von Emerelles Tat berichten.[4][5]

Quellen[]

  1. Elfenlied (Heyne 2009), S. 285
  2. Elfenwinter (Heyne 2014), S. 120
  3. Elfenwinter (Heyne 2014), S. 121
  4. Elfenwinter (Heyne 2014), S. 125
  5. Elfenwinter (Heyne 2014), S. 181
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